Eigenbluttherapie
Die Eigenbluttherapie ist ein Verfahren, das seit vielen Jahren angewendet wird. Sie wird in nativer Form, d. h. ohne Zusätze, oder in Kombination mit homöopathischen Komplexmitteln durchgeführt.
Dem
Patienten wird eine kleine Menge Blut ( meistens 0,5 bis 3 ml )
entnommen. Die Spritze mit dem Blut wird je nach Krankheitsbild mit
einem homöopathischen (Komplex-)mittel vermischt und dann z. B. in den
Gesäßmuskel injiziert. Die Injektionen werden zwei- bis dreimal in der Woche über einen
längeren Zeitraum (je nach Erkrankung mehrere Wochen) durchgeführt. Über diese Reiztherapie erfolgt eine "Antwort" des Körpers, es wird durch körpereigene Informationen eine Umstimmung erreicht. Die Eigenbluttherapie eignet sich zur Behandlung von akuten oder chronischen Erkrankungen.
Eine besondere Form der Eigenbluttherapie ist die Eigenbluttherapie nach Frau Dr. Imhäuser, die sich für Kinder anbietet. Hier wird aus nur einem Bluttropfen ein hochpotenziertes Arzneimittel individuell für dieses Kind hergestellt und dann nach einem speziellen Schema eingenommen. Weitere Informationen erhalten Sie in der Praxis.